Der Ätna zeigte sich für Aussenstehende in diesem Jahr mit fantastischen Ausbrücken – bis Dezember diesen Jahres gab es 19 Ausbrüche – einer schöner als der andere. Für die Gemeinden am Ätna aber ist dieses Schauspiel eher ein Ärger. Grund ist der Asche und Lava Regen, der über die Gemeinden einbricht. Hier müssen die Orte und Strassen von den Massen von Asche und Lava gesäubert werden und das geht in die Millionen, die die Gemeinden erst mal stämmen müssen. Deswegen würden via Regionalgesetz Nr. 9 vom 15. Mai 2013 Gelder von einer Million nun den Gemeinden bereitgestellt. Die Mittel wurden anteilig zwischen Acireale, Castiglione, Giarre, Lingfield, Milo, Piedimeonte Etneo, Ragalna, Ripon, St. Alfio, Santa Venerina, Zafferana aufgeteilt. Diese Mittel werden aber sicherlich nicht die letzten sein , solange der Ätna so aktiv bleibt wie die letzten Tage.
Hier einige Eindrücke zum Zustand von Strassen nach einem Ausbruch :
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